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Die „Regenbogenkirche“ bricht mit dem Bekenntnis

Die „Regenbogenkirche“ bricht mit dem Bekenntnis: so der Titel einer neuen Handreichung des Arbeitskreises Bibel und Bekenntnis, der zu Confessio gehört. Nicht nur die Einführung der Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren im Gottesdienst, sondern der ganze Ideenkomplex vom Menschen, dessen Identität angeblich irgendwo zwischen Mann und Frau angesiedelt sein kann, widerspricht der Geschäftsgrundlage der Kirche, nämlich der Bindung an Schrift und Bekenntnis. Die neue Handreichung erläutert die Bedeutung der lutherischen Bekenntnisschriften. Sie zeigt auf, wie das biblische Leitbild der Ehe von Mann und Frau dort verankert ist. Sie erinnert an den Rechtsgrundsatz, dass die Relativierung dieses Leitbildes nur mit Zustimmung der überwältigenden Mehrheit der Mitglieder der Kirche legitim wäre; diese Mehrheit hat es aber nicht gegeben. Folglich bleibt uns nur, die Wahrheit zu bezeugen und auf die Rückkehr zu ihr zu hoffen.


Gedruckte Exemplare der Handreichung können bestellt werden im Büro der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Ansbach:

ksbb-bayern(at)gmx.net

Confessio freut sich über eine Spende von 4 Euro pro gedrucktes Heft.